22 Aug Responsive Design – ein Design für alle Geräte
Das responsive Webdesign ist die logische Konsequenz aus der stetigen Entwicklung neuer Endgeräte. Längst surfen Nutzer nicht mehr nur über ihren Desktop-PC oder Laptop im Internet.
Smartphones, Tablets und Smart-TV haben Einzug gehalten und ihre Marktanteile nehmen kontinuierlich zu. Doch keiner möchte mit seinem Smartphone oder Tablet auf Webseiten herumsurfen, auf denen der Inhalt völlig verzerrt oder unlesbar ist. Damit stehen Webdesigner vor einer neuen Herausforderung. Jedes dieser Endgeräte weist verschiedene Charakteristika bezüglich Displaygröße und Auflösung auf – worauf entsprechend reagiert werden muss. Die Antwort auf die Problematik heißt responsive Webdesgin.
Das responsive Webdesgin lässt sich einfach mit den Worten “reagierend” oder “flexibel” erklären. Das Weblayout kann für verschiedene Auflösungen optimiert und somit an die Gegebenheiten der Endgeräte angepasst werden. Damit passt sich das Webdesgin dem User (Endgerät) an – und nicht umgekehrt.
Das responsive Webdesgin lässt sich einfach mit den Worten “reagierend” oder “flexibel” erklären. Das Weblayout kann für verschiedene Auflösungen optimiert und somit an die Gegebenheiten der Endgeräte angepasst werden. Damit passt sich das Webdesgin dem User (Endgerät) an – und nicht umgekehrt.
Der Workflow ändert sich
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Mit dem responsive Design verändert sich aber auch die Herangehensweise, angefangen beim Konzept über die Gestaltung bis hin zur Umsetzung. Bezüglich des Konzepts bleibt die Methode Content-First. Jedoch sollte hier der Fokus auf der mobilen Nutzung liegen. Also vielmehr Mobile-First.Dies gilt wiederum nicht für die Gestaltungsphase. Wer sich hier auf die mobile Umsetzung konzentriert, läuft Gefahr, am Design einzusparen. Für den Nutzer heißt das am Ende: pure Langeweile und fehlende Emotionen. Empfehlenswert ist, die Layoutentwicklung für die Standardauflösung zu planen und diese dann auf größere und kleinere Formate zu adaptieren. Die größte Hürde ist übrigens der inhaltliche Aspekt. Bilder und Inhalte dürfen nicht als feste Größen definiert, sondern müssen flexibel angeordnet werden, um auf die Endgeräte reagieren zu können. Wird mit der Umsetzung frühzeitig begonnen, so dass es zu einer Überschneidung mit der Gestaltungsphase kommt, können Designer und Entwickler in enger Zusammenarbeit davon profitieren. Probleme bezüglich der Gestaltung lassen sich so rechtzeitig erkennen.
Schlussendlich stellt sich für Unternehmen noch eine Frage…
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Lässt sich das responsive Webdesign durch Anpassung der bestehenden Webseite oder nur durch einen Relaunch realisieren? Im Prinzip geht beides – doch sinnvoll ist eine Anpassung nicht. Der Aufwand dieser ist bei Weitem größer als bei einem Relaunch.
Probieren Sie es einfach an unserer Webseite aus!
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